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Internationale Filmfestspiele in Cannes

Ausgezeichnet: der dänisch-färöische Kurzfilm „Ikki illa meint“

Die Lobeshymnen auf den Kurzfilm „Ikki illa meint“ des färöischen Regisseurs Andrias Høgenni reißen nicht ab. 2019 war der 21-minütige Streifen über das schmerzlich zufällige Aufeinandertreffen zweier alter Freundinnen bei den internationalen Filmfestspielen in Cannes mit dem Prix Canal+ ausgezeichnet worden.

Auch die Webseite Close-up Culture sieht den Film im internationalen Vergleich weit vorne – immerhin Platz 11 unter den besten 30 Kurzfilmen des Jahres 2019.

Darum geht es inhaltlich: Der Film porträtiert das Aufeinandertreffen der Freundinnen Elinborg und Marita in einem Supermarkt. Soweit, so beiläufig, stünden da nicht auf einmal ein vergessener Geburtstag und eine vermeintliche Facebook-Blockade turmhoch zwischen den beiden Freundinnen – hoch gelobt und glänzend gespielt von den Schauspielerinnen Mariann Hansen und Sissal Drews Hjaltalin.

Offizieller Trailer „Ikki illa meint“

sh

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