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„Rückkehr zur Normalität“

Schottland: Zum 21. März enden alle Corona-Beschränkungen – auch das Maskentragen

Alle Corona-Beschränkungen in Schottland werden ab dem 21. März Geschichte sein. Sogar das Tragen von Masken sei dann in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln nur noch angeraten, aber nicht mehr verordnet, teilte Regierungschefin Nicola Sturgeon mit.

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Nach gut zwei Jahren Dauerwahnsinn enden in Schottland am 21. März alle gesetzlichen Corona-Schutzmaßnahmen – übrigens recht pünktlich zum Start der Reisesaison. (Foto: 12019)

Hält Schottland Corona damit für komplett beendet? Nein, lautet Sturgeons Einschätzung, man werde in Zukunft aber versuchen, statt mit gesetzlichen Einschränkungen durch Impfen und eigenverantwortliches Handeln durch die Pandemie zu kommen. Und natürlich mit Testen sowie der Früherkennung neuer Corona-Varianten.

Neben dem Wegfall der Pflicht zum Maskentragen in geschlossenen Räumen endet am 31. März auch die Verpflichtung von Unternehmen (aus der Gastronomie), Kundendaten zu erfassen oder gezielt Maßnahmen zur Viruseindämmung vorzunehmen. Vorgezogene Sperrstunden, Abstandhalten – alles Denkbare fällt weg.

Es sei an der Zeit für eine „Normalisierung des Lebens“, zitiert die BBC in einem Beitrag Sturgeon. Allerdings werden Corona-positive Menschen weiterhin aufgefordert, sich zu isolieren.

Dies war in Schottland zwar nie Vorschrift, ist aber laut der Regierungschefin „eine der grundlegendsten Schutzmaßnahmen für die öffentliche Gesundheit, die uns zur Verfügung stehen“. Sehr gut möglich, dass Urlauben in Schottland damit wieder seinen alten Charme erhält.

Unser QUIZ zum Thema SCHOTTLAND

sh

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