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Erst Brett, dann Computer, jetzt Kino

Island ist Drehort für Fantasyfilm „Dungeons & Dragons“

Szenen für den Fantasy-Kinofilm „Dungeons & Dragons“ wurden kürzlich in Island gedreht, teilte Mbl.is mit. Die für März 2023 in den US-amerikanischen Kinos angekündigte Adaption eines Brett- und Computerspiel-Klassikers bedient sich effektvoll isländischer Landschaftsbilder, heißt es. Soll ja gut werden.

Dungeons & Dragons
Einige der bekanntesten Hollywood-Schauspieler*innen sollen die Story der neuesten Dungeons & Dragons-Verfilmung tragen v. l. n. r.: Hugh Grant, Chris Pine, Michelle Rodríguez.
(Fotos: Kurt Kulac, Gage Skidmore, Georges Biard / CC BY-SA 3.0)
Lediglich 15 Personen sollen an den Dreharbeiten vor Ort beteiligt gewesen sein. Allerdings war keiner der namhaften Hauptdarsteller zugegen. Getragen wird der Plot von Chris Pine, Michelle Rodriguez, Justice Smith und Hugh Grant.

Die in Island gedrehten Szenen waren die ersten des gesamten Films. Für den Rest ging es dann in die Titanic Studios in Nordirlands Hauptstadt Belfast.

Dungeons & Dragons basiert auf dem gleichnamigen Fantasy-Rollenspiel, das von Gary Gygax und Dave Arneson entwickelt und in der analogen Welt erstmals 1974 veröffentlicht wurde. Später folgten unzählige Computerspiele, die auf der Ursprungsidee basieren.

Und nun die Filmversion, wobei auch das nicht die erste ist. Bereits im Jahr 2000 gab es ein britisch-amerikanisches Fantasy-Filmprojekt, das bei dem Rollenspiel abkupferte. Unter anderem mit Jeremy Irons in den Hauptrollen. Damals übrigens ein Kassen-Flop, auch die Kritiker*innen fanden viele loblose Worte für den Film.

Hoffen wir, dass es diesmal besser geht. Allein das isländische Setting wird der Produktion einen Schub geben.

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sh

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